Die regelmäßige Berichterstattung über wirtschaftskriminelle Handlungen in Unternehmen und Behörden lassen einen Anstieg von Delikten mit fraudulentem Hintergrund erahnen. Unternehmensschädigungen und Reputationsverluste sollten bereits genügend Argumente dafür sein, eine wirksame Fraudbekämpfung und -vermeidung nicht aus dem Blickwinkel zu verlieren. Und in der Tat verfügen die Akteure am wirtschaftlichen Geschehen in Abhängigkeit von ihrer Komplexität und Größe bereits über Sicherungsbausteine wie beispielsweise Controlling, Internes Kontrollsystem, Interne Revision und Unternehmenssicherheit. Was allerdings in der Regel fehlt – und somit das Entstehen eine Erwartungslücke der neu en Art begünstigt – ist die wirksame Verknüpfung und Ausrichtung dieser Bausteine bis hin zur koordinierten und effektiven Bekämpfung schädigender Sachverhalte mit Fraud-Hintergrund, kurz ein vollständiges Anti-Fraud-Management.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2007.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-03 |
Seiten 204 - 208
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