Studien bestätigen immer wieder: Zwei Drittel der Straftaten werden durch interne oder externe Hinweisgeber aufgedeckt. Diese sogenannten Whistle-Blower stellen damit eine wichtige Informationsquelle bei der Aufdeckung von organisationsinternen Missständen dar. Viele Unternehmen reagieren – vom Druck der Öffentlichkeit begleitet – und entscheiden sich für die formale Einrichtung eines Whistle-Blowing-Systems. Aber was kommt danach?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2013.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-06-06 |
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