Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen beträgt für das erste Halbjahr 2007 14.100 Fälle – das entspricht einem Rückgang von 14,3 Prozent oder 2.350 Unternehmen. Die Verbraucherinsolvenzen steigen weiter deutlich an und kommen im ersten Halbjahr auf 51.600 Betroffene – 18,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum. Die sonstigen Insolvenzen, in denen insbesondere die Konkurse ehemaliger Gesellschafter erfasst werden, nehmen leicht um 0,3 Prozent ab. Insgesamt sind hier 15.900 Anträge zu zählen. Die Summe der Gesamtinsolvenzen beträgt im ersten Halbjahr 2007 81.600. Dies entspricht einem Anstieg von 7,3 Prozent (1. Halbjahr 2006: 76.050). Der vorliegende Beitrag skizziert die typischen Insolvenzursachen und zeigt die Wege auf, wie das Risiko einer Insolvenz reduziert werden kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2007.06.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-12-03 |
Seiten 276 - 277
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