Die Aufdeckung fraudulenter Handlungen stellt aus Sicht der Öffentlichkeit einen zentralen Aufgabenbereich der Corporate Governance dar. Zwei wesentliche Akteure in diesem Zusammenhang sind Abschlussprüfer und die Interne Revision. Dabei sehen die die beiden Überwachungsträger bindenden Normen prinzipiell eine Zusammenarbeit im Rahmen gewisser gesetzlicher Grenzen vor, um potenzielle Synergien beidseitig zu nutzen. Der Beitrag schildert exemplarisch die Ausgestaltung einer intensiven Kooperation in Bezug auf die Aufdeckung von Bilanzdelikten und zeigt hierbei zugleich die relevanten Rahmenbedingungen auf.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2016.03.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-05-30 |
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