Beitragsteil 1 hat sich bereits dem wertebasierten Diversitätsansatz unternehmerischer Verantwortungsübernahme von menschlichen, sozialen und ökologischen Faktoren unter Berücksichtigung der ESG-Kriterien (Environmental, Social und Governance) hin zu einer erfolgreich gelebten Compliance-Kultur beschäftigt. Dabei bildet Diversität den Kompass für sozial nachhaltige Compliance zur Erfüllung sowohl der Nachhaltigkeitsziele als auch der Erwartungen der Stakeholder und Investoren. Der hier folgende Teil 2 zeigt Potenzialfelder und Wege zur Förderung von Vielfalt und Inklusion und geht dabei kritisch bestehenden Hürden und Hindernissen auf den Grund. Diversität stellt den Gamechanger von heute dar, denn Diversität bildet den Grundstock für vertrauenswürdige technologische Unternehmensinnovationen im Einklang mit Compliance- und ESG-Richtlinien.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2025.03.03 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 1867-8394 |
| Ausgabe / Jahr: | 3 / 2025 |
| Veröffentlicht: | 2025-06-04 |
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