Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) der Hochschule Luzern und das Institut für Controlling der Fachhochschule Kiel haben eine Studie zur finanziellen Resilienz von Unternehmen im DACH-Raum durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass nach einer kurzen Erholungsphase nach der Coronapandemie zentrale Risikoindikatoren auf potenziell gravierende und schwer vorhersehbare Auswirkungen der anhaltenden Dauerkrisen für Unternehmen hinweisen. Krisenresiliente Unternehmen zeichnen sich durch höhere Eigenkapitalquoten, erhöhte Liquidität, stabiles reales Umsatzwachstum und flexible Kostenstrukturen aus. Erfreulicherweise weisen Unternehmen im DACH-Raum in Krisenzeiten eine hohe Fähigkeit zur Krisenresilienz auf. Dieser Beitrag wird durch Ergebnisse aus Interviews mit krisenresilienten Unternehmen und Risikomanagementexperten ergänzt sowie mit zentralen Empfehlungen für die Praxis abgerundet.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2025.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-01-30 |
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