Kommunales Handeln unterliegt vielfältigen Risiken. Diese im Zusammenhang und nicht nur punktuell zu betrachten, ist ein relativ neues Themenfeld. Zwar sind die rechtlichen Anforderungen an die Kommunen deutlich geringer als an Unternehmen; ein verpflichtendes Risikomanagement gibt es nicht. Aufgrund verlustreicher Geschäfte haben in den vergangenen Jahren vor allem Derivate besondere Aufmerksamkeit gefunden. Sie sind keineswegs von vornherein abzulehnen, da auch die konservative Variante, die Hinnahme der Zinsentwicklung, risikobehaftet ist. Allerdings – dies haben vor allem die Rechnungshöfe dargelegt – sind für Derivatgeschäfte einige strikte Anforderungen zu erfüllen, um möglichst nur kalkulierte Risiken einzugehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2016.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-02-01 |
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