Das Management erlebt seit einigen Jahren dahingehend einen Paradigmenwechsel, dass nicht mehr Unternehmen als einzelne autonome Einheiten im Wettbewerb zueinander stehen, sondern die Supply Chains, in denen diese Unternehmen eingebunden sind. Ursachen hierfür sind beispielsweise die Auslagerung von Nicht-Kernprozessen auf vorgelagerte Stufen der Supply Chain oder auf Supply-Chain-Dienstleister sowie die Internationalisierung der Beschaffung. Dieser Paradigmenwechsel hat traditionelles Denken in den Schranken des Systems „Unternehmen“ abgelöst und zum Supply- Chain-Denken geführt, das vor- und nachgelagerte Stufen des Systems „End-to-End-Supply-Chain“ einbezieht, etwa auch die Lieferanten von Lieferanten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2015.01.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-01-27 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.